HÄUFIGE FRAGEN ZUR LECKSCHUTZAUSKLEIDUNG / FAQ
Es gibt keinen Unterschied. Es sind einfach zwei Bezeichnungen für ein und die gleiche Sache.
Ja, eine Tankinnenreinigung kann trotz Leckschutzauskleidung vorgenommen werden.
Unsere Monteure wechseln vor der Reinigung stets das Schuhwerk, sodass Ihre Tankinnenhülle nie mit Straßenschuhen betreten und dadurch beschädigt wird.
Ja, bei Tanks mit Tankinnenhülle ist eine jährliche Tankprüfung vorgeschrieben.
Ja, wir bauen Leckschutzauskleidungen in Kugeltanks, kellergeschweißten Öltanks und in zylindrischen Tanks ein.
Letztere erfüllen eine DIN-Norm und wir können die Innenhüllen einfach so bestellen, während wir für die meisten anderen Tanks die Innenhüllen individuell und passgenau anfertigen lassen.
Wir bauen Tankinnenhüllen in zylindrische Stahltanks, in Kugeltanks und kellergeschweißten Öltanks.
Wie Sie wissen möchten, wie das genau bei Ihnen sein könnte, sprechen Sie uns gerne an.
Pauschal kann man so was natürlich nicht sagen, jedoch kann eine Tankinnenhülle eingesetzt werden, wenn eine Wand durch Korrosion beschädigt wurde.
Durch die Leckschutzauskleidung wird so wieder eine Doppelwandigkeit hergestellt.
Ja, das ist möglich. Sollte die Tankinnenhülle eine Beschädigung aufweisen, können wir diese entfernen und durch eine Leckschutzauskleidung ersetzen.
Ja, die Lebensdauer eines Tanks erhöht sich um ca. 80-90 %.
Wenn die Tankanlage regelmäßig geprüft und gewartet wird, hat die Leckschutzauskleidung eine Lebensdauer von ca. 30 Jahren, bevor sie ausgetauscht werden sollte.
In unserem Magazin haben wir für Sie eine ausführliche Beschreibung erstellt, wie beim Einbau einer Leckschutzauskleidung vorgehen. Hier klicken und die Leistungsbeschreibung ansehen.